Zum 31. Dezember 2016 soll das traditionsreiche Scala-Kino Konstanz, einziges Programmkino der Region, schließen und für die fünfte Filiale einer Drogeriemarktkette in der Stadt Platz machen. Ein Dokumentarfilm soll die Entwicklungen in der Stadt in den letzten Monaten des Scala Kinos zeigen. Das Herzstück des Films werden die Stammgäste des Kinos sein, von alternativen Studenten über intellektuelle Krankenschwestern bis zu rüstigen Rentnern von dies- und jenseits der Schweizer Grenze, denen das Kino Lebensinhalt ist. Sie werden in ihrem Umfeld gezeigt, und über sie erleben die Zuschauer all die Emotionen mit, die mit dem Verlust eines Stücks Lebensmittelpunkt einhergehen. Dabei entsteht ein Porträt der Menschen, die die Stadt Konstanz und die Bodenseeregion prägen. Gleichzeitig wird die besondere Lage der Grenzstadt Konstanz beleuchtet, die vielerorts in erster Linie als Shoppingparadies für die benachbarte Schweiz bekannt ist.
Aufgrund der ungewöhnlichen Situation, in der sich das Scala Kino und somit auch das Filmteam befindet, sind wir auch auf ungewöhnliche Finanzierungswege angewiesen. Die Einreichfristen bei den Förderinstitutionen sind zu lang, als dass wir sie abwarten könnten, da vor einem positiven Förderbescheid nicht gedreht werden darf. Deshalb müssen wir improvisieren und sind auf schnelle Hilfe angewiesen, damit wir unsere Arbeit fortsetzen und die Zeit bis zur Schließung nutzen können.
Derzeit benötigen wir noch ca. 30.000 Euro, um zumindest das notwendige Filmmaterial abdrehen zu können. Danach kommen für die Postproduktion (Schnitt, Musik, etc.) weitere Kosten im fünfstelligen Bereich auf uns zu, wofür wir Ende Dreharbeiten Fördergelder beantragen können.
Aufgrund der ungewöhnlichen Situation, in der sich das Scala Kino und somit auch das Filmteam befindet, sind wir auch auf ungewöhnliche Finanzierungswege angewiesen. Die Einreichfristen bei den Förderinstitutionen sind zu lang, als dass wir sie abwarten könnten, da vor einem positiven Förderbescheid nicht gedreht werden darf. Deshalb müssen wir improvisieren und sind auf schnelle Hilfe angewiesen, damit wir unsere Arbeit fortsetzen und die Zeit bis zur Schließung nutzen können.
Derzeit benötigen wir noch ca. 30.000 Euro, um zumindest das notwendige Filmmaterial abdrehen zu können. Danach kommen für die Postproduktion (Schnitt, Musik, etc.) weitere Kosten im fünfstelligen Bereich auf uns zu, wofür wir Ende Dreharbeiten Fördergelder beantragen können.